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Resonanz - eine weitere Ebene der Betrachtung


Fachbrief April 2019 

Resonanz – eine weitere Ebene der Betrachtung

Über Resonanz wird viel geschrieben. Immer mehr rückt dieses Thema, welches ein Gesetz der mentalen Welt ist, in den Vordergrund. Firmen, Geschäfte, Leute, Familien, Menschen mit Vorhaben werden sich der Anwendung und des Umgangs mit diesem Gesetz bewusster. Das ist erfreulich. 

Was ist nun die weitere Ebene der Betrachtung?

Es ist eine eher anspruchsvolle. Sie hat mit Resonanz und Fortschritt zu tun. 

Erstes Prinzip:

Alles Leben hat den Wunsch, sich zu entwickeln

Jeder Baum möchte wachsen. Jeder Mensch, jedes Tier, alles kommt in Nöte, wenn seine Entwicklung stagniert, gestoppt ist, behindert wird oder eben nur die Möglichkeit dazu im Raum steht. Echt oder eingebildet – der Wunsch nach Entwicklung ist sehr universell! Kaum etwas oder jemand fühlt sich wohl, wenn es sich nicht entwickelt.

Zweites Prinzip:

Das Leben ist in seinen unterschiedlichen Gebieten verbunden miteinander.

Das bedeutet, dass du nicht in einem Teil des Lebens ein defizitäres Dasein fristen kannst und annehmen kannst, dass du in der Gesamtheit erfolgreich werden kannst. Versuch mal, mit einem Gummiband, das um deinen Fuß gebunden und mit dem anderen Ende an einen Baum festgemacht ist, zu laufen. Das geht eine Zeit, aber irgendwann wird es eng, und zwar ist es auf die ganze Geschwindigkeit gesehen so. Die Defizite, die unlauteren Lebensarten (oder wie man es auch immer nennen darf) werden dafür sorgen, dass es nicht wirklich vorangeht.

Ein redlicher Geschäftsmann, der seine Freunde nicht ehrt und achtet. Ein redlicher Familienvater, der sich aber nicht um die Belange seines Dorfes kümmert. Der Schüler, der gute Noten schreibt, aber eben im Kaufhaus klaut. Der Firmenchef, der gut mit Mitarbeitern umgeht, aber sein Geld verzockt – oder es mit dem Ehrlichsein nicht so genau nimmt. All das sind Beispiele

Drittes Prinzip:

Lass dich nicht auf Konkurrenzdenken ein.

Das klingt paradox: Wirtschaft ist doch Konkurrenz – oder?

Nein, nur dort, wo du dir deiner selbst unsicher oder nicht ausreichend bewusst bist, wo du eigene Schwächen nicht verbesserst oder wo du nicht genug dafür tust …  Immer mehr Menschen denken, Konkurrenz muss sein.

Also, was bedeutet das nun für unseren Alltag

1.Strebe einfach danach, deine Aufgaben, die du dir stellst oder die das Leben dir stellt, bestens zu erfüllen – und noch ein Stückchen mehr als das!

2. Lebe in allen Lebensbereichen so, dass du ein richtig gutes Gewissen haben kannst über dein Wirken (aus deiner Sicht und aus der Sicht der anderen)

3. Lass dich nicht hinreißen zu Konkurrenz. Habe den Wunsch, dass es allen gelingen soll, was dir gelingt.

4. Entdecke diejenigen Bereiche in deinem Leben, in denen du Verhaltens- oder Handlungsdefizite aufweist, und bereinige sie.

Die Folge wird sein, dass sich „die Gummibänder lösen“ und du automatisch (aufgrund des uns innewohnenden Gesetzes, dass alles Leben den Fortschritt will) in eine nächste Ebene des Erfolges „hochgezogen“ wirst. Es zieht dich förmlich. Das ist auch eine neue Sicht auf das Sog-Prinzip.

Sauberkeit im Handeln erzeugt Sog! Passiert dieser Sog nicht, untersuche deine Bereiche. Manchmal ist es auch ein Nicht-Tun, wo ein Tun sein sollte.

Nun aber jetzt noch ein sehr, sehr elementares Thema.

Immer wieder werden wir gefragt oder wir beobachten, dass Menschen diese Frage haben.

Wenn ich mir etwas vorstelle, was ich möchte: Warum geschieht es dennoch nicht? Oder es dauert sehr lange oder es sind damit eine Menge Schwierigkeiten verbunden, dass es eintritt...

Was hat es damit auf sich? Es ist so: Den Wunsch, den hast du sehr wohl. Das ist gut. Aber du bist nicht mit dem ganzen Geist des Wunsches in Verbindung! Es ist die fehlende Verbindung, die es nicht eintreten lässt!

Was bedeutet das? Verbunden bist du mit deinem Wunsch, wenn du einst mit ihm bist, ohne Trennung. Verbundenheit ist auch dann, wenn du weißt, dass es so ist. Ohne Abstriche. Gewissheit, Vertrauen, dass es so ist.

Trennung ist es dann, wenn du irgendwelche Zweifel hast, dass es so ist.

Was erzeugt die Trennung?

Alle den Fortschritt hemmenden, störenden Gedanken, Gefühle oder Handlungen. Aller Neid, alle Konkurrenz … Diese Art von Tun erzeugt Trennung.

Du möchtest mehr Geld? Viel Geld? Ja, gehst du sauber mit Geld um? Für dich und andere? Erleben Menschen negative Wirkungen durch dich und deine Art, mit Geld umzugehen? Das ist es, was dich von Geld trennt. Denn auch dadurch entstehen negative Ansichten über Geld. Und wie sollst du Geld haben, wenn du in Gedanken sowieso denkst, Geld ist etwas Schlechtes (das ist ein Beispiel). Tatsache ist, dass diese Gedanken dich von Geld trennen. Verstehst du? Da ist die Trennung.

Auch wenn du gegenwärtig sauber mit Geld umgehst, aber unerledigte und unbesprochene Schulden hast, die du nicht zahlen möchtest, oder vergangenes Unrecht, das du mit Geld angestellt hast, nicht korrigiertest … All das wirkt als Trennung.

Du kannst tausendmal denken: „Ich möchte Geld“. So lange du getrennt bist von Geld und nicht eins bist damit, wirst du es nicht erlangen oder es wieder verlieren. Aber wie sollst du eins sein mit etwas, wenn du Gedanken oder Gefühle dagegen hast? Sehr schwierig.

Was ist zu tun?

Es gibt verschiedene Arten, mit den defizitären Lebensbereichen aufzuräumen. Meditationen, Gebete, Coaching, Training. Schulung und so weiter … Es gibt am Markt viele dieser Angebote.

Was ist das Zeichen, dass es funktioniert? Das, was du willst, fängt an sich zu zeigen. Es steigt deine Verbindung zu deinem Wunsch. Es geschieht, es tritt ein. Der Wunsch ist die ganz genaue Vorstellung dessen, was sein soll. Das kombinierst du dann mit der Absicht, es auch zu wollen. Übrigens: den Wunsch setzt du selber, vergiss das nicht.

Warum schreiben wir von der SiTa das? 

Weil wir Erfahrungen haben mit Visions-Coaching. Das bedeutet, du findest und reinigst deine Vision. Dann alle dazu nötigen Bereiche, und dann lernst du das Handwerkszeug dazu. Wir helfen dir dabei, „deins“ zu erreichen, auf der Basis von den oben genannten Prinzipien.

Wie lange dauert es? Es dauert so lange, so weit du emotional getrennt bist von deinem „Etwas“, deinem Wunsch -  und bis du in voller Verbindung mit ihm bist.

Alles Gute!

Ihr Team von SiTa Consulting